Eine Art Tagebuch/Una especie de diario

Berlin, 2012
gortega@t-online.de

3.3.
Herr Protz vom Nachbarschaftsheim Schöneberg hat sich bereit erklärt, mir die Handhabung der Webseiten-Software beizubringen. Samstag, nach einem gemeinsamen Frühstück bei mir und mit viel Geduld seitens meines Lehrers, konnte ich dann einigermaßen mit der Seite umgehen. Es hat Spaß gemacht und ich habe viel gelernt. Ich hoffe, Herr Protz war zufrieden mit mir.
4.3.
Ich habe heute Sonntag den ganzen Tag geübt.
Ein guter Freund hat einen Link installiert, damit man beim Anklicken auf „English version below“ gleich die englische Ausführung findet. Eine tolle Sache.  Danke!
Mit meinem Neffen Bernardo aus Madrid telefoniert und die Webadresse gesendet. Er fand das Projekt prima und will mich unterstützen, seine Familie auch.
5.3.
Ich war beim Katasteramt Schöneberg. Wie schaffen die Mitarbeiter des Schöneberger Rathauses nur, in diesen teuflischen Irrgängen und Richtungshinweisen jeden Morgen ihre Arbeitsplätze zu finden: Hochachtung!
Der Sachbearbeiter Herr Kästner war wirklich vorbildlich. Ich danke ihm für seine Unterstützung. Die Lichtverhältnisse in seinem Büro sind ausgesprochen gut und besucherfreundlich, es erinnerte mich an den Film „Zeugin der Anklage“.
Die Türen des Rathauses dagegen (eher Pforten der Macht) sind wahnsinnig schwer, protzig … bürgerunfreundlich.

Ich habe Frau Thörner im Geschäft in der Salzburger Straße einen Besuch abgestattet. Die Postkarten dort verkaufen sich gut. Mit einer Verlinkung ihres Geschäfts ist sie einverstanden.
Bei Frau Fritsch-Weith vom Buchladen Bayerischer Platz vorbeigeschaut. Ich darf ihren Webauftritt bei mir hier verlinken. Sie überlegt sich noch, wie sie auf dem Einstein-Portrait aussehen soll: Eher feminin gekleidet als Gegensatz zum buschigen Schnauzer von Einstein? Sie sagt mir dann Bescheid wegen eines Fototermins.
Mit Herrn Protz telefoniert, mein Webdesign-Lehrer. Jetzt kann ich auch Fotos in den jeweiligen Galerien hochladen.
Ich habe mit Frau Doktor Ursula von „Wissenschaft im Dialog“ telefoniert wegen der Verlinkung ihrer Institution in „Eine Stele für Einstein“
06.03.12
Treffen mit Frau Böhme und Frau Kübler (Verwaltung) vom Nachbarschaftsheim Schöneberg. Eine sehr produktive Unterhaltung: Danke!

07.03.12
Mein Hausarzt hat freundlicherweise die Postkarten in seiner Praxis aufgestellt. Sie werden gut verkauft. Heute hat er wieder Nachschub bekommen.
Einen Termin mit Frau Niclasen, Schulleiterin der Löcknitz-Grundschule (Schöneberg) für den 14.März vereinbart. Die Sekretärin war ausgesprochen hilfsbereit. Es wäre erfreulich, wenn die Schulkinder am Projekt teilnehmen würden.
Telefonischer Kontakt mit Herrn Ambrosius, Leiter des Einstein-Gymnasiums. Er zeigte sich interessiert an dem Vorhaben und wird mit dem Lehrer des Fachbereichs Physik sprechen. Die Schüler sollten für eine Projektbeteiligung gewonnen werden.
Bald werde ich neue Postkarten brauchen. Auf der Rückseite wird diesmal die Adresse der Website stehen.
Artikel über das Projekt heute in der „Schöneberger Woche“ erschienen. Ein großer Dank geht an den Reporter Ralf Liptau für die gelungene Berichterstattung.

 

 

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