3.November.2012

Treffen mit Frau Franck im Bürgerhaus Caputh, Sitz der Ausstellung „Einsteins Sommer-Idill in Caputh“. Es war ein sehr bewegender Moment für mich, dort zu verweilen, umgebenn von vielen sehenswerten und wichtigen Dingen, die mit Albert Einstein zu tun gehabt habe. Danke an Frau Franck für die freundliche Begleitung durch die wunderschöne und gelungene Austellung.
Danach lief ich zum Landhaus von Albert. Eine unbeschreibliche Erfahrung, die ich nicht vergessen werde. Vorstellung und Realität sind nicht deckunsgleich, aber diesmal war die Realität viel grüner und das Warten auf den Bus 607 viel, viel länger.
Ich werde in Sommer wieder nach Caputh fahren.

31.Oktober.2012

Wie der Zufall so spielt, habe ich heute eine E-Mail von Frau Franck bekommen. Sie ist Mitbegründerin des Vereins „Initiativkreis Albert-Einstein-Haus Caputh e.V.“
Ich werde am Samstag nach Caputh fahren, um Kontakt mit ihr aufzunehmen und mir auch die Austellung anzuschauen.

E-Mail von Frau Franck:

Lieber Herr Ortega Coto,
von einer Bekannten bekam ich per Postkarte den Hinweis auf Ihr Projekt „Eine Stele für Einstein“.
Auch bei uns geht es um den Nobelpreisträger: Unser Initiativkreis betreibt die Ausstellung im Bürgerhaus Caputh zur Geschichte des Einsteinhauses. Dazu gehören u. a. einige Fotos von der Haberlandstraße.
Insofern würde es eventuell passen, wenn wir einen gegenseitigen Link setzen. Was halten Sie von dem Vorschlag?
Vielleicht bietet sich Ihnen irgendwann eine Gelegenheit nach Caputh zu kommen, um sich die Ausstellung anzusehen.
Bis ich von Ihnen höre, verbleibe ich mit freundlichem Gruß
Wiebke Franck
Initiativkreis Albert-Einstein-Haus Caputh e. V.

25. Oktober.12

Zurzeit lese ich „Ein Haus für Albert Einstein“ von Michael Grüning, in dem die Geschichte des Landhauses in Caputh anhand eines Interviews mit dem Architekten des Anwesens Konrad Wachsmann wunderbar dargestellt wird.

Ich denke, es wird Zeit, das Landhaus endlich zu besuchen. Ich muss mich nur informieren, wie ich dahin komme.