AKTUELLES ZUM STAND UNSERES BRUNNENPROJEKTES

Liesl-Karstadt-Brunnen auf dem Viktualisenmarkt

Liesl-Karstadt-Brunnen auf dem Viktualisenmarkt.

In  einem Gespräch am 14. Okt 2013  hat unsere Bürgermeisterin A. Schöttler die Sponsorenerklärungen zahlreicher Bürger für die Übernahme der Betriebskosten des Brunnens akzeptiert und Baustadtrat D. Krüger aufgegeben, die Finanzierung des Brunnens und der notwendigen Vorplanung aus den von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung zugesagten 60.000 € zu prüfen.

Da von Baustadtrat Krüger über fünf Monate lang kein Rücklauf kam, fand am 26. März 2014 auf unsere Initiative hin bei  Bürgermeisterin A. Schöttler erneut ein Gespräch mit Herrn  Krüger statt.
In diesem Gespräch eröffnete  er zu unser aller Empörung, dass er wegen des Brunnens das Stadtplanungsamt um Stellungnahme ersucht habe und  ihm dazu seit November 2013 (!) eine abschlägige Stellungnahme vorliege, wonach „ …der Platz zu klein für einen Brunnen wäre, das Rathaus und der Pavillon schon den Platz bestimmen würden und ein Brunnen dem Marktbetrieb im Wege stünde !“  ……..  eine wohl ziemlich  fadenscheinige, nicht haltbare Argumentation !

Dass der Baustadtrat entgegen der offiziellen Darstellung, dass es sich beim Platzumbau um ein „vorbildliches Gemeinschaftsprojekt des Bezirks und der Bürgerinitiative“ handele, die Bürgerinitiative aber in diese „Rückfrage“ beim Stadtplanungsamt weder einbezogen noch seit November über deren Inhalt informiert wurde, ist ein klarer Affront.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit sieht anders aus!

Offenkundig fehlt dem Baustadtrat D. Krüger hier jeder Respekt im Umgang mit den Bürgern. Offenkundig soll hier konstruktives Bürgerengagement mit Unaufrichtigkeit und Doppelbödigkeit gezielt ausmanöviert werden.

Dagegen müssen wir uns wehren und protestieren!
Setzen Sie sich mit uns weiter ein für einen Brunnen auf dem Breslauer-Platz!
Schreiben Sie uns in kurzen Zeilen Ihren Protest gegen das Vorgehen von Stadtrat Krüger und fordern Sie weiter einen Brunnen auf dem zentralen Patz Friedenaus.

Wir sammeln die Protestbriefe und geben sie als Eingabe gebündelt an das Amt weiter. Es gilt, keine Zeit zu verlieren. Deshalb reagieren Sie schnell. Wir möchten uns schon jetzt für Ihre Unterstützung unseres gemeinsamen Anliegens bedanken und werden Sie über das weitere Verfahren auf dem Laufenden halten.

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